Aktuelle Informationen zu Ernährung und Lebensstil bei Gicht
Du hast gehört: Bei Gicht solltest Du weniger Fleisch essen? Gerade Fleisch beeinflusst den Gichtverlauf deutlich. Auf Fleisch weitgehend zu verzichten, beugt Gicht vor. Wenn Du kaum oder gar kein Fleisch isst, versiegt eine wichtige Proteinquelle. Auf Fleisch kannst Du verzichten, auf Proteine nicht. Du brauchst also einen Ersatz! Welche Alternativen kommen in Frage?
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Häufig wird erwähnt, dass Sport bei Gicht einen positiven Effekt hat. Welche Sportarten helfen uns am meisten? Was haben wir dabei zu beachten? Gibt es Risiken durch Sport und wie können wir sie vermeiden? Antworten darauf findest Du in diesem Beitrag.
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Weißt Du, dass es Lebensmittel gibt, die das Gicht-Risiko senken? Im Artikel „Gesunde Ernährung bei Gicht“ beschreibe ich sie. Daneben gibt es bekanntlich Nahrungsmittel, die das Risiko erhöhen. Nicht zu vergessen die vielen Lebensmittel, die Du bei Gicht unbeschwert genießen kannst. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen das. Diese „sicheren“ Speisen und Getränke habe ich hier aufgelistet: 55 Lebensmittel für Dich!
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Am Anfang steht der Schmerz, ein höllischer Schmerz. Er kommt aus heiterem Himmel, ohne Vorwarnung. Betroffen sind Gelenke, meist der große Zeh, auch die Finger, das Knie oder der Ellenbogen. Das Gelenk rötet sich, schwillt an und vor allem schmerzt es bei der kleinsten Berührung. Das sind nur die äußerlich sichtbaren Symptome und es gibt weitere Anzeichen.
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Plötzlich und heftig tritt etwas auf – das ist die Definition von „Anfall“. Bei einem Gicht-Anfall sind es die Schmerzen. Sie kommen überraschend und werden schnell stärker. Schmerzlinderung ist das Dringlichste. Kühle das betroffene Gelenk und schone es. 7 wichtige Tipps, die Dir helfen und die Du sofort umsetzen kannst, findest du hier.
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Entzündungshemmende und schmerzreduzierenden Medikamente helfen als Erstes im akuten Fall. Entscheidend ist dann die Diagnose. Mittelfristig wird der Harnsäurespiegel gesenkt. Das beugt weiteren Gichtanfällen vor. Langfristig sollte die Harnsäure niedrig bleiben. Hier kommst Du ins Spiel. Du kannst selbst aktiv einen wichtigsten Beitrag dazu leisten. Die Maßnahmen im Detail.
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Im Zell- und Eiweißstoffwechsel des menschlichen Körpers entsteht Harnsäure. Unsere Nieren beseitigen sie mit dem Urin. Wird zuwenig Harnsäure ausgeschieden, erhöht sich die Harnsäurekonzentration im Blut. Es bilden sich Harnsäurekristalle. Sie lagern sich an Gelenken ab. Dort rufen sie eine Entzündung hervor. Dieser Prozess läuft zunächst schleichend und unbemerkt ab. Ab einem Harnsäurewert von 6,5 mg/dl ist das Gicht-Risiko erhöht. Die Frage ist, kann dieser Ablauf gebremst werden?
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Die Gicht in den Griff bekommen – das erhofft sich jeder. Dafür muss der Harnsäurewert gesenkt werden, dauerhaft. Medikamente sind das eine. Kurzfristig. Ein normales Körpergewicht das andere. Das hilft mittelfristig. Hinzu kommt ein gesunder Lebensstil, mit aktiver Bewegung und bewusster Ernährung. Das schützt langfristig. Wissenschafliche Studien belegen dies. Wie Du diese 3 Empfehlungen sofort umsetzen kannst, erfährst Du hier.
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Der Faktor Ernährung ist so wichtig, mehr als viele denken! Allein mit der Auswahl der Nahrungsmittel – Stichwort Purine, Fleisch, Alkohol, Zucker – beeinflusst Du den Harnsäurewert positiv. Zusätzlich fördern 3 Lebensmittel die Menge an Harnsäure, die ausgeschieden wird. Das gilt als wissenschaftlich erwiesen. Achte also auf das, was Du isst und trinkst. Damit beugst Du aktiv einer Gicht vor. Ganz einfach, wenn Du diese 7 Regeln beachtest!
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